Gestern hat sich die politische Landschaft in Deutschland mit der Wahl von Donald Trump zum neuen amerikanischen Präsidenten erneut gewandelt, und wir stehen vor der dringenden Notwendigkeit, die transatlantischen Beziehungen und deren Auswirkungen auf unsere Wirtschaft sowohl in Deutschland als auch in Europa sorgfältig zu betrachten. Es ist unerlässlich, dass wir uns klar positionieren, um dauerhaft unsere wirtschaftliche Stabilität zu sichern.

Die gestrige Pressekonferenz von Olaf Scholz, in der er das Ende der Ampelregierung bekanntgab und die Entlassung von Finanzminister Christian Lindner verkündete, hat die Unsicherheit in unserem Land weiter verstärkt. Wir sehen uns nun mit einem großen Scherbenhaufen konfrontiert, der eine politische Bilanz der vergangenen drei Jahre widerspiegelt. Der Bürger spürt die negativen Folgen dieser instabilen Regierungspolitik bereits in seinem täglichen Leben. Versprechen wie der Ausbau der Infrastruktur, substanzielle Investitionen in das Gesundheitswesen oder Maßnahmen zur inneren Sicherheit wurden nicht umgesetzt.

Die Situation ist prekär. Wir stehen vor der Frage: Wie lange kann sich Deutschland einen Kanzler leisten, der nicht die Vertrauensfrage stellt, um Klarheit und Stabilität zu schaffen? In einer Zeit, die von Krisen geprägt ist, muss die politische Führung handeln und Verantwortung übernehmen. Es ist dringend erforderlich, dass wir nun eine starke, handlungsfähige Regierung fordern, die in der Lage ist, sowohl Vertrauen zurückzugewinnen als auch zukunftsweisende Lösungen anzubieten.

Die kommenden Herausforderungen sind enorm, insbesondere die andauernden Auswirkungen des Ukrainekriegs, die bis in die Privatsphäre der Bürger hineinreichen. Wir dürfen nicht zulassen, dass Bürokratieabbau lediglich ein Schlagwort bleibt – hier sind konkrete Taten gefordert. Unser Land braucht eine klare Strategie, um die Lebensmittelproduktion zu sichern und unseren Rentnern ein würdevolles Leben zu ermöglichen.

Als Quereinsteiger und gelernter Koch sowie Kaufmann sehe ich mich als die Stimme aus der Mitte. Ich kandidiere mit dem festen Ziel, die Interessen der Menschen im südlichen Barnim und Märkisch-Oderland im Deutschen Bundestag zu vertreten. Anders als die typischen Politiker bringe ich frische Perspektiven und praxisnahe Erfahrungen ein. Ich weiß, was es bedeutet, im Alltag zu kämpfen und die Bedürfnisse der Menschen zu verstehen, die in unserer Region leben.

Ein klares Bekenntnis zur Mitte in der Politik ist unabdingbar. Jede Bürgerin und jeder Bürger muss bei uns im Mittelpunkt stehen, denn es geht nicht um ideologische Politik, sondern um greifbare Lösungen, die den Alltag der Menschen verbessern werden. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Stimme im deutschen Bundestag gehört wird – eine Stimme, die für Stabilität und Fortschritt steht. Es ist an der Zeit, eine breite Koalition des guten Willens zu schmieden, die bereit ist, für die Belange der Bürger einzutreten.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in der jetzigen Zeit nicht nur die Belange der Menschen ernst nehmen müssen, sondern auch aktiv bereitstehen müssen, um konkrete Lösungen zu erarbeiten. Dies ist unsere Verantwortung – für Deutschland, für unsere Wirtschaft und für die Zukunft der kommenden Generationen.

Gemeinsam mit der CDU und mit meinem unermüdlichen Einsatz möchte ich dazu beitragen, Veränderungen herbeizuführen, die jeder spüren kann. Lassen Sie uns zusammen die Herausforderungen angehen und ein zukunftsorientiertes Deutschland schaffen – eine starke Mitte für ein starkes Land. Ich bin bereit, für die Menschen in meiner Region einzutreten.

Ihr René Kaplick