Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim, mein Name ist René Kaplick und ich bewerbe mich um Ihre Stimme im Deutschen Bundestag. Unsere Region hat eine starke Stimme aus ihrer Mitte verdient – und ich möchte diese Stimme sein. Als gelernter Koch und Kaufmann bringe ich die Erfahrungen aus der Wirtschaft mit, die ich in der Politik für unsere gemeinsamen Anliegen einsetzen möchte. In den letzten Jahren habe ich mich aktiv in der Freiwilligen Feuerwehr engagiert und viele Gespräche mit Ihnen, unseren Bürgerinnen und Bürgern, geführt. Diese Erfahrungen haben mir eines deutlich gemacht: Wir brauchen einen Politiker, der die Sorgen, Anliegen und Wünsche der Menschen ernst nimmt, versteht und sich tatkräftig dafür einsetzt. Ich biete Ihnen die Möglichkeit, gemeinsam Lösungen für unsere Region zu entwickeln. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf – ich freue mich darauf, gemeinsam mit Ihnen die Zukunft von Märkisch-Oderland und dem südlichen Barnim zu gestalten.
Ihr René Kaplick
Was macht die CDU/CSU Fraktion im deutschen Bundestag?
Unsere Initiativen für mehr Sicherheit im Alltag und effektivere Strafverfolgung
In dieser Woche stehen im Plenum des Deutschen Bundestages drei wesentliche Initiativen zur Debatte, die darauf abzielen, die Sicherheit im Alltag zu erhöhen und die Strafverfolgung zu optimieren. Dabei handelt es sich um unseren Entwurf für ein „Gesetz zur Verbesserung der Verbrechensaufklärung“ sowie um unseren Antrag „Abschöpfung kriminell erlangter Vermögen erleichtern – Gesetzeslücken schließen – Expertenvorschläge umsetzen“. Darüber hinaus wird auch ein Gesetzentwurf des Bundesrates behandelt, der sich mit der Einführung einer Mindestspeicherung von IP-Adressen beschäftigt.
Krankenhausreform – Ein wichtiges Thema für unseren Wahlkreis 59
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Märkisch-Oderland und Barnim,
am Freitag wurde die sogenannte „Krankenhausreform“, die offiziell als Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz bekannt ist, im Bundesrat behandelt. Leider erhielt ein Antrag aus Bayern, die Reform noch einmal im Vermittlungsausschuss zu besprechen, nicht die notwendige Unterstützung – vor allem, weil die Länder, die von der SPD regiert werden, nicht dafür gestimmt haben. Der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hatte mit Drohungen gearbeitet, um genau das zu verhindern.
Rede zum Vokstrauertag in Altranft
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr geehrte Damen und Herren.
Ich begrüße Sie heute recht herzlich zu unserer Gedenkstunde hier am Kriegerdenkmal in Altranft.
Ich bedanke mich für die Einladung durch den Altranfter Traditionsverein. Es ist mir eine große Ehre, heute hier als Soldat vor Ihnen sprechen zu dürfen!
Die Wiege der sozialen Marktwirtschaft im Oderbruch
Ein Blick auf Geschichte und Zukunft
Wussten Sie, dass das Oderbruch nicht nur für seine atemberaubende Landschaft und seine kulturelle Vielfalt bekannt ist, sondern auch als Wiege der sozialen Marktwirtschaft gilt? Diese Region hat eine entscheidende Rolle in der Entwicklung des deutschen Wirtschaftsmodells gespielt und ist ein Symbol für die enge Verknüpfung von sozialen und wirtschaftlichen Werten. Umso wichtiger ist es, dass wir uns aktiv für die Sicherung und Weiterentwicklung unserer regionalen Wirtschaft einsetzen, um damit die Lebensqualität unserer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.
Machen wird mehr möglich machen.
Die Menschen in unserem Land erwarten jetzt eine handlungsfähige Bundesregierung, die den Mut hat, einen echten Politikwechsel einzuleiten. Wir brauchen mehr Freiheit und einen konsequenten Bürokratieabbau, um den Herausforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.
🌍✨ Gemeinsam für den Frieden radeln! 🚴♀️✨
Die beeindruckende und inspirierende Rede von Pfarrerin Jennifer-Christin Hein
Die 4. Etappe der ODERBRUCH FRIEDENSFAHRT hat mich tief berührt und ich möchte meine Gedanken und Eindrücke darüber teilen. In einer Zeit, in der Frieden in Europa wieder zur Herausforderung wird, ist es unerlässlich, gemeinsam für eine bessere Zukunft einzutreten.
Die bewegende Rede von Pfarrerin Jennifer-Christin Hein hat mir vor Augen geführt, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist, sondern etwas, für das wir uns aktiv einsetzen müssen. Sie erinnerte uns daran, dass wir in einer Zeit leben, in der der Krieg nicht weit von uns entfernt ist – die Situation in der Ukraine ist ein deutliches Zeichen dafür. Diese Nähe lässt uns nicht kalt; sie weckt Sorgen und Ängste in uns allen.
Umso wichtiger ist es, dass wir den diplomatischen Weg für Frieden ernsthaft und mit Entschlossenheit beschreiten. Es verlangt von uns, dass wir bereit sind, harte Entscheidungen zu treffen und mit einem starken Willen für eine dauerhafte Lösung zu arbeiten.
Die Veranstaltung hat mir gezeigt, dass wir gemeinsam stark sein können. Die Atmosphäre war geprägt von Hoffnung und der Überzeugung, dass jede Einzelne und jeder Einzelner etwas bewirken kann – sei es durch das Setzen von Zeichen, durch Dialog oder durch einfaches Handeln.
Ich habe erkannt, dass wir als Gemeinschaft, als Menschen, gefordert sind, aktiv zu bleiben und aufeinander zuzugehen. Unsere Stimme zählt und wir müssen sie nutzen, um den Frieden nicht nur in Europa, sondern auch weltweit zu fördern.
Lasst uns aus dieser Veranstaltung die Lehre ziehen, dass es unsere gemeinsame Verantwortung ist, für Frieden und Verständigung einzutreten. Jeder Einzelne von uns kann und sollte dazu beitragen, dass Frieden nicht nur ein Wort, sondern eine reale und nachhaltige Realität wird.
Ich danke dem Bürgermeister Michael Böttcher für seine Initiative dieser Veranstaltung, Dr. Kenneth Anders Für seine Ausführungen und die zarte aus dem Werken von Peter Bamm und allen, die an dieser Veranstaltung teilgenommen haben und sich für den Frieden engagieren. Lasst uns weiterhin aktiv bleiben und den Dialog suchen – für eine bessere Welt, für uns alle. 🌍✨
„Scholz spielt mit den Wählern“
Der Parlamentarische Geschäftsführer der CSU im Bundestag, Alexander Hoffmann, fordert im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“, dass Deutschland zur Amtseinführung von Donald Trump im Januar wieder handlungsfähig sein müsse - der Kanzler könne nicht bis dahin mit der Vertrauensfrage warten.
René Kaplick fordert eine starke Mitte zur Bewältigung der Krisen in Deutschland
Gestern hat sich die politische Landschaft in Deutschland mit der Wahl von Donald Trump zum neuen amerikanischen Präsidenten erneut gewandelt, und wir stehen vor der dringenden Notwendigkeit, die transatlantischen Beziehungen und deren Auswirkungen auf unsere Wirtschaft sowohl in Deutschland als auch in Europa sorgfältig zu betrachten. Es ist unerlässlich, dass wir uns klar positionieren, um dauerhaft unsere wirtschaftliche Stabilität zu sichern.