Rene Kaplick

Entschlossen gegen Gewalt im Landkreis Märkisch Oderland

Ein starkes Zeichen gegen Gewalt

In den frühen Morgenstunden des 23. Juni 2024 kam es im Landkreis Märkisch Oderland zu schockierenden Gewaltübergriffen. Mehrere unschuldige Festbesucher wurden von einer Gruppe Angreifer brutal attackiert. Diese Angreifer schlugen und traten ohne Skrupel auf ihre Opfer ein, wodurch mindestens fünf Personen schwer verletzt wurden. Zwei der Betroffenen mussten aufgrund der Schwere ihrer Verletzungen sofort ärztlich behandelt werden.

Die Täter, ein Trio, das den Strafverfolgungsbehörden bereits wegen früherer Gewaltdelikte bekannt ist, konnten zunächst entkommen. Dank mutiger Zeugenhinweise gelang es der Polizei jedoch, einige der Täter zu identifizieren. Die Täter haben unterschiedliche nationale Hintergründe – ein somalischer Staatsbürger, ein russischer Staatsbürger und ein Deutscher ohne Migrationshintergrund –, weshalb auch die potenziellen Motive genauestens untersucht werden.

Die Kriminalpolizei arbeitet intensiv daran, die übrigen Täter zu fassen und die genauen Hintergründe dieser brutalen Angriffe aufzuklären. Dabei wird besonders auf die Motive der Angreifer geachtet, um ihr Verhalten zu verstehen und zukünftige Übergriffe zu verhindern.

Mein klares Statement 

Als engagierter Vertreter der CDU im Landkreis Märkisch Oderland setze ich ein entschlossenes Zeichen gegen die zunehmenden Gewaltvorfälle in unserer Region. Es darf nicht sein, dass sich die Gewalt in Märkisch Oderland über Jahre hinweg fortsetzt, ohne dass wir effektive Lösungen finden. Zusammen mit der CDU setze ich mich vehement für ein sicheres und friedliches Zusammenleben im Landkreis ein und werde alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um zu gewährleisten, dass solche erschütternden Ereignisse nicht mehr vorkommen.

Für mich steht außer Frage, dass es nicht bei leeren Worten bleiben darf. Die Täter müssen mit den härtesten Konsequenzen rechnen. Ich werde nicht zulassen, dass unsere Gemeinschaft durch Terror und Gewalt zerrissen wird. Eine enge und kooperative Zusammenarbeit zwischen Polizei, Kommunalpolitik und Zivilgesellschaft ist unerlässlich, um nachhaltige Präventionsstrategien zu entwickeln und konsequent umzusetzen.

Unsere Dorffeste sollen Orte der Freude und des Gemeinschaftsgefühls sein, nicht der Angst und Gewalt. Nur durch entschlossenes Handeln können wir das Sicherheitsgefühl unserer Bürgerinnen und Bürger wiederherstellen. Ich setze mich gezielt für die Überprüfung und Stärkung bestehender Sicherheitskonzepte ein und fordere eine verstärkte Polizeipräsenz bei öffentlichen Veranstaltungen.

Es ist dringend erforderlich, dass wir klar Stellung beziehen und deutlich machen, dass Gewalt in Märkisch Oderland keinen Platz hat. Unsere gemeinschaftlichen Anstrengungen sind nötig, um die Sicherheit und das Vertrauen in unserem Landkreis zu stärken. Unser gemeinsames Ziel muss ein friedliches und sicheres Umfeld für alle Einwohner und Besucher sein. Nur gemeinsam können wir sicherstellen, dass Märkisch Oderland ein sicherer Ort bleibt, an dem wir alle ohne Angst leben und feiern können.